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Pfeffer- und Lebkuchen

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Original Pfefferkuchen aus Sachsen

Feinste Pfeffer & Lebkuchen, sowie die würzigen Soßenkuchen für die perfekte Bratensoße. Nach alten überlieferten Rezepten, als gefüllte Lebkuchen, oder ungefüllte Lebkuchen, oder als altbewährten Soßenkuchen, zum Andicken von feinen Soßen, z.B. für Sauerbraten.
Unsere Spitzkuchen werden aus handgemachtem Lebkuchenteig hergestellt. Wir bieten Ihnen diese gefüllt an und sie werden mit kakaohaltiger Fettglasur einzeln und von Hand überzogen.

Lebkuchen – Lebkuchenteig zum Selbermachen und gestalten

Werden Sie jetzt kreativ und beweisen Sie Ihre Backkunst.
Mit unserem frischen Lebkuchenteig können Sie Ihren eigenen Lebkuchen herstellen. Einfach ausrollen, ausstechen, backen und verzieren…fertig. So brauchen Sie nicht den aufwendigen Pfefferkuchenteig selbst herzustellen. Dieser kommt ganz einfach zu Ihnen nach Hause geliefert.
Und ganz nebenbei ist dieser Lebkuchenteig ein Geheimniss…die in der überlieferten Rezeptur liegt. So können Sie sicher gehen, dass Ihre Lebkuchen 100% schmecken und trotzdem den Familienspass beim Zubereiten & Backen, und am Ende beim Verspeisen dieser, genießen.
Egal, was Sie aus dem Teig am Ende daraus machen, wie Lebkuchenherz, Lebkuchenmann oder ein Lebkuchenhaus. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Die Geschichte von Lebkuchen

Die Geschichte des Lebkuchens reicht weit zurück und ist eng mit verschiedenen Kulturen und Traditionen verbunden. Die Ursprünge des Lebkuchens lassen sich bis in das antike Ägypten zurückverfolgen, wo Honigkuchen gebacken wurden. Im alten Griechenland und im Römischen Reich waren süße Honigbrote beliebt. Während des Mittelalters wurde in Europa das Backen von Gewürzbrot immer populärer, und dies ebnete den Weg für die Entwicklung von Lebkuchen.

Der Begriff „Lebkuchen“ stammt ursprünglich aus dem deutschen Wort „Leb-Honig“, was so viel wie „geduldeten Honig“ bedeutet. Honig war eine der Hauptzutaten in den frühen Lebkuchenrezepten. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Gewürze wie Zimt, Nelken, Ingwer und Muskatnuss hinzugefügt, um den charakteristischen Geschmack von Lebkuchen zu kreieren.

Während des Mittelalters entwickelten sich in verschiedenen europäischen Ländern unterschiedliche Arten von Lebkuchen. In Deutschland, wo Lebkuchen als Pfefferkuchen bekannt ist, wurden Lebkuchenherzen mit romantischen Botschaften beliebt. In Frankreich wurden Lebkuchen mit Mandeln verfeinert und als „pain d’épices“ bezeichnet. In England gab es den „gingerbread man“ – einen Lebkuchenmann – der bei Kindern sehr beliebt war.

Die verschiedenen Arten von Lebkuchen

Lebkuchen gibt es in vielen verschiedenen Variationen, die sich in Geschmack, Textur und Form unterscheiden. Hier sind einige der bekanntesten Arten von Lebkuchen:

  1. Pfefferkuchen oder Spitzkuchen genannt
    Pfefferkuchen, wie sie in Deutschland genannt werden, sind eine der bekanntesten Varianten von Lebkuchen. Sie sind oft reichhaltig gewürzt und können verschiedene Formen haben, von Herzen über Sterne bis hin zu Lebkuchenmännchen. Pfefferkuchen sind traditionell mit Zuckerguss verziert und können mit bunten Süßigkeiten oder Trockenfrüchten dekoriert werden.
  2. Lebkuchenteig
    Lebkuchenteig ist die Grundlage für die Herstellung von Lebkuchen. Er besteht aus einer Mischung von Mehl, Honig, Gewürzen und manchmal Eiern. Der Teig wird ausgerollt und in verschiedene Formen geschnitten, bevor er gebacken wird. Lebkuchenteig ist vielseitig und kann für verschiedene Lebkuchenvariationen verwendet werden.
  3. Soßenkuchen
    Soßenkuchen sind eine besondere Art von Lebkuchen, die in einigen Regionen Deutschlands, wie dem Erzgebirge, beliebt sind. Man verwendet ihn zum Würzen und Binden der Sauerbratensoße sowie zu anderen dunklen Soßen.
  4. Spitzkuchen oder auch Pfefferkuchen genannt
    Spitzkuchen sind dünnere und knusprigere Lebkuchenvarianten. Sie werden oft in länglichen Stücken gebacken und haben einen intensiven Gewürzgeschmack. Spitzkuchen sind ideal zum Eintauchen in heißen Tee oder Kaffee und sind besonders in Großbritannien beliebt.

Lebkuchen, sei es in Form von Pfefferkuchen, Lebkuchenteig, Soßenkuchen oder Spitzkuchen, ist ein köstliches und traditionelles Gebäck, das in der Weihnachtszeit besonders beliebt ist. Die Geschichte des Lebkuchens reicht weit zurück, und seine Vielfalt spiegelt die kulturellen Unterschiede und Traditionen wider, die mit diesem süßen Genuss verbunden sind.

Ob Sie Lebkuchen selbst backen oder ihn in der Weihnachtszeit genießen, er ist ein fester Bestandteil der festlichen Küche. Probieren Sie die Rezepte aus und lassen Sie sich von dem einzigartigen Geschmack und dem würzigen Aroma des Lebkuchens verzaubern. Lebkuchen ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und die Traditionen der Weihnachtszeit. Gönnen Sie sich dieses Festtagsvergnügen und teilen Sie es mit Ihren Lieben!

FAQ – Was man über Leb- & Pfefferkuchen wissen sollte

Das Gebäck wird Ihnen in Tüten geliefert, darin können Sie die Lebkuchen aufbewahren.

In klassischen Blechdosen kühl und trocken lagern. Die einzelnen Schichten werden am besten durch Butterbrotpapier getrennt und ein Apfelstück in der Dose trägt dazu bei, das Gebäck weich zu halten.

Auch Lebkuchen einfrieren ist möglich, allerdings müssen die Plätzchen sehr langsam und schonend aufgetaut werden.

Traditionell wird der Soßenkuchen beim Sauerbraten verwendet: zum Würzen und zum sämigen Abbinden der dunklen Soße. Gern wird es auch bei  Rindfleisch- und Wildgerichten gern zur Verfeinerung genommen.

Der Soßenkuchen kann in der Verpackung in der er geliefert wurde, gelagert werden.

Er sollte trocken gelagert werden.

Der Soßenkuchen ist 12 Monate haltbar.


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